Die steile Mauer aus
Der Reporter sagte zu dem Seemann, daß er ihn an dieser Stelle erwarten solle, wo er ihn wieder aufsuchen werde, und ohne einen Augenblick zu verlieren, stieg er das Ufer in […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der Reporter sagte zu dem Seemann, daß er ihn an dieser Stelle erwarten solle, wo er ihn wieder aufsuchen werde, und ohne einen Augenblick zu verlieren, stieg er das Ufer in […] Mehr lesen
Mehr lesenNach aktuellem Wissensstand scheinen nur zwei Maßnahmen gegen die Überwachung durch einen übermächtigen amerikanischen Geheimdienst zu schützen: Enthaltsamkeit in der […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Vorzeit, wo in Jugendglut Gott selbst sich kundgegeben und frühem Tod in Liebesmuth geweiht sein süßes Leben. Und Angst und Schmerz nicht von sich trieb, damit er uns nur […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ich sitze hier und lausche den Stimmen der Rhapsodie vom Sonnentod. Ihre Melodien klingen wie ein Echo aus einer anderen Welt und ihre Worte sind voller düsterer Prophezeiungen. "Morgen fallen die Blätter", sagen sie, "und die Welt wird von Leere und Dunkelheit erfüllt sein." Doch ich weigere mich, das zu glauben. Ich danke kommender Ernten Gold und träume von einer Zukunft, die so herrlich sein wird, dass wir niemals an fallende Blätter denken müssen. Aber die Rhapsodie lässt nicht locker. "Wenn alle Blätter gefallen sind", sagen sie, "dann bleiben am Baum noch zwei oder drei, und diese Blätter denken den ganzen Winter dran, den Kummer haben sollen unterm Frühlingshimmel zu fallen." Ihre Stimmen schneiden wie Messer durch die Luft und ich fühle mich unbehaglich in meinem Stuhl. Doch dann fällt mir etwas ein. Ich denke an all die Ernten, die wir bereits eingebracht haben, und ich weiß, dass wir es schaffen werden. Wir werden auch diese Herausforderung meistern und uns durch die Dunkelheit kämpfen. Und wer weiß, vielleicht werden wir am Ende stärker sein als je zuvor. Die Rhapsodie schaut mich skeptisch an, aber ich lasse mich nicht beirren. Ich stehe auf und verlasse den Raum, voller Entschlossenheit und Tatendrang. Ich werde dafür sorgen, dass kommende Ernten Gold werden, und ich werde niemals vergessen, dass sogar die letzten Blätter am Baum ihren Platz in der Natur haben. Denn selbst im Tod gibt es Schönheit und Hoffnung, und wir müssen lernen, diese zu sehen und zu schätzen. Ich schließe meine Augen und versuche, die Worte der Rhapsodie vom Sonnentod zu vergessen. Doch sie verfolgen mich, wie eine düstere Melodie, die sich in meinem Kopf festgesetzt hat. Ich öffne meine Augen und blicke aus dem Fenster. Der Himmel ist wolkenverhangen und die Luft riecht nach Regen. Ich denke an all die Menschen da draußen, die sich auf ihre Ernte und ihr Überleben verlassen. Ich stehe auf und gehe hinaus in den Garten. Die Blätter der Bäume sind noch grün, aber ich weiß, dass der Herbst bald kommen wird. Ich betrachte die Pflanzen und denke an die kommende Ernte. Ich werde hart arbeiten und sicherstellen, dass sie erfolgreich sein wird. Ich werde dafür sorgen, dass jeder, der es braucht, genug zu essen hat. Ich denke auch an die Vergänglichkeit des Lebens und wie schnell alles vorbei sein kann. Aber ich lasse mich nicht von düsteren Gedanken überwältigen. Ich denke an die kommende Ernten Gold und daran, wie herrlich es sein wird, wenn wir uns über den Erfolg freuen können. Ich höre die Rhapsodie vom Sonnentod wieder klingen. Es sieht skeptisch aus, aber ich ignoriere es und setze meinen Weg fort. Ich werde niemals aufgeben, egal wie düster die Aussichten auch sein mögen. Ich werde kämpfen und dafür sorgen, dass die kommende Ernte eine der besten wird, die wir je hatten. Ich werde immer an fallende Blätter denken, aber ich werde auch daran denken, dass neue Blätter im Frühling wachsen und dass das Leben weitergeht.
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du dich mehr und mehr mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mich nach der Liebsten Näh', Als mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden Auges: Schuldig! Eine mehr lesen >>>
Eines tröstet mich und das ist, daß es noch viel, viel glorreicher und ruhmwürdiger sein wird, Jim durch einen Haufen von Gefahren und Abenteuern mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten Schuklehrerstellen, zur Hebung mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von etwa zwei und ein halb Fuß mehr lesen >>>
Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der innern Glut, und aus deiner Augen Tiefen, sprühet blitzend, göttlich rein, ewig junges Leben kündend, deines Geistes Feuerschein. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara […]
O Faustus, Hochgelahrter, erlaubt ein ernstes Wort, Auf unheilvollem Pfade hineilt Ihr fort und fort. Ein Wandrer, dem in Wüsten des Trostes Quell versiegt, Ein Pilger, der gefesselt im Sünden-Kerker liegt. Blickt nicht auf mich so zürnend, der solche Rede wagt! Ich bin kein […]
Sein Glück für einen Apfel geben, Adam, welche Lüsternheit! Statt deiner hätt' ich sollen leben, so wär' das Paradies noch heut. Wie aber, wenn alsdann die Traube die Probefrucht gewesen wär'? Wie da, mein Freund? Ei nun, ich glaube das Paradies wär' auch nicht mehr. Und […]